Angst vor der OP

Eine Operation birgt immer ein sehr großes Risiko. Auch wenn es nur ein kleiner Eingriff ist, gibt es immer noch Risiken, die dabei nicht zu vernachlässigen sind. Das hier Menschen Angst davor haben sich aufschneiden, behandeln oder gar anderweitig operieren zu lassen, ist eigentlich verständlich. Denn der Arzt muss vor der Operation über diese Risiken aufklären und manchmal sind diese nicht sehr schön zu hören und am Liebsten würde sie der Patient sicherlich auch gerne gleich wieder vergessen.

Diese Angst vor einer Operation kann sich aber legen, wenn sich der Betroffene damit auseinandersetzt. Es bleiben ihm meist nicht viele Möglichkeiten, wenn die OP gemacht werden muss. Er kann diese noch schieben und hinauszögern, verhindern wird er sie aber in einigen Fällen nicht können. Auch die Alternativmedizin kann nur bis zu einem bestimmten Grad helfen und deshalb muss sich jeder dieser Angst stellen und diese auch bekämpfen. Mithilfe von Therapeuten ist das aber machbar. Diese hören einem zu erläutern die Ängste und helfen auch dabei diese Ängste zu überwinden oder so zu reduzieren, dass die OP zwar noch mit Angst angetreten wird, dennoch diese Angst nicht mehr so schlimm ist. Hilfe bei Windpocken gibt es ebenfalls von diesen Therapeuten, wenn hier große Ängste ausgestanden werden müssen.

Angst vor der OP – Fachpersonal kann helfen

Sicherlich kann niemand eine Garantie aussprechen, was sein wird nach der OP, aber es ist wichtig hier den Mut nicht zu verlieren und diesen Weg zu gehen, wenn es keinen anderen gibt. Die Unterstützung des Fachpersonals hilft aber dabei, dass dieser Weg nicht zu schwer wird und nicht alleine begangen werden muss. Dies lässt hoffen und gibt auch sehr viel Kraft in solchen Momenten, die meist unvermeidbar sind.