Immer mehr Menschen leiden unter sogenannten chronischen Schmerzen, d. h., sie haben tagein tagaus mit mehr oder weniger starken Schmerzen zu kämpfen, für die es vermeintlich keine Besserung und auch keine Heilung gibt.
Wer unter chronischen Schmerzen leidet, dessen Leben ist stark eingeschränkt und der Alltag ist meist nur mit einer Medikation zu bewältigen. Das wiederum hat jedoch die Folge, dass auch die inneren Organe, wie die Leber oder der Magen, häufig in Mitleidenschaft gezogen werden, sodass noch weitere gesundheitliche Probleme hinzukommen.
Fachpresse berichtet über Hilfen bei chronischen Schmerzen
Wie beim Artikel in der TLZ, so berichten auch andere Fachmagazine immer wieder über Hilfen, die bei chronischen Schmerzen zum Einsatz kommen können. So sollte der Patient beispielsweise bei Rückenschmerzen nicht in die sogenannte Schonhaltung gehen, da dies den Krankheitszustand meist nochmals erheblich verschlechtern kann. Bewegung ist angesagt, selbst wenn es wehtut.
Doch was tun, wenn der Alltag aufgrund von Schmerzen überhaupt nicht mehr bewältigt werden kann? Die Schulmediziner stehen in diesem Fall häufig vor einer unlösbaren Aufgabe, da sie die Patienten häufig nur noch mit schmerzlindernden Medikamenten versorgen können.
Alternative Heilmethoden werden daher von immer mehr Patienten in Anspruch genommen, in der Hoffnung, nun endlich auch ohne Tabletten ein halbwegs schmerzfreies Leben führen zu können.
Eines der klassischen alternativen Heilverfahren ist wohl die Akkupunktur. Obwohl sich in puncto Wirksamkeit der Akkupunktur die Geister noch immer scheiden, ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Menschen durch sie eine erhebliche Verbesserung ihrer Leiden, wenn nicht gar eine Heilung dieser erfahren konnten.
Der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) eilt auf der ganzen Welt ein guter Ruf voraus, denn was hier vor allem vorteilhaft erscheint, ist die Tatsache, dass die Patienten ganzheitlich behandelt werden. Nie stehen nur einzelne körperliche Beschwerden im Vordergrund, denn für die Behandlung von Beschwerden wird immer der gesamte geistige und körperliche Zustand des Patienten eingeschätzt. Es versteht sich von selbst, dass dies nicht in nur wenigen Minuten machbar ist, sodass sich die Patienten schon deshalb hier so gut aufgehoben fühlen, weil ihnen nicht, wie sonst üblich, nur wenige Minuten bleiben, um ihr Leiden zu schildern.